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SO KAM ES ZUR AUFDECKUNG DES BETRUGES IN DER "Hundepension" UND ZUR BESCHLAGNAHMUNG 

Bericht erstellt von Katharina Schuster 07.12.2021, Update 01.11.2022

Diese "Hundepension" und die angebliche Fütterung von Straßenhunden im Umland von Ankara wurde überhaupt erst möglich durch die Unterstützung aus Deutschland mittels einer zu diesem Zweck gegründete Facebookgruppe (damals: "Niemandshunde Ankara").

Die Absicht - nämlich die Unterstützung der seit Jahren dort ganz allein und privat sich um Strassenhunde kümmernden Frau (Sehnnaz Dokuz) - war durchaus löblich und am Anfang hat die Dame sicher auch 24/7  Tierschutz betrieben und zwar unter sehr beschwerlichen Umständen.  Als jedoch Unterstützung aus Deutschland kam, zuerst wenig und dann immer mehr, änderte sich das leider. durchführen lässt.

Sehnaz ganzes Bestreben lag ursprünglich darin,  a) verletzte und kranke Strassenhunde in der türkischen Hauptstadt Ankara aufzusammeln, medizinisch zu versorgen und wiederaufzupäppeln und b) Strassenhunde zu füttern und ggf. mit Wasser zu versorgen.

Seit 2017 Jahren wurde Sehnaz aus Deutschland unterstützt (zeitweise von drei Damen, von denen eine in Deutschland die Vorsitzende eines Tierschutzvereins ist. Zwei der Unterstützerinnen verließen das Projekt 2019, hauptsächlich aus gesundheitlichen Gründen).

Die letzte verbliebene Unterstützerin (ich nenne sie "X") tat alles, um das Projekt in Ankara am Leben zu halten. Im Prinzip war das ein Vollzeitjob, den sie nur machen konnte, da sie nicht berufstätig war. Einen Verein wollte sie nicht gründen, in die Türkei fliegen und vor Ort kontrollieren war ebenfalls nicht möglich. 

Anfänglich "sammelte" Sehnaz ihre Schützlinge in dem Haus, in dem sie wohnte, als jedoch - dank der Gelder aus Deutschland - immer mehr Hunde aufgenommen wurden, ging das nicht mehr und die Hunde wurden in Hundepensionen untergebracht, wenn sie nicht mehr auf die Strasse zurückgesetzt werden konnten. Schon bald trat eine nur als Strohmann existierende Freundin von Sehnaz auf den Plan, die angeblich in ihrem Haus ebenfalls Hunde aufnahm (Pension Nr. 1, Yasemin). Es gab haarsträubende Begründungen, warum die Dame niemals öffentlich auf den Plan trat und warum die "Pension" nicht offiziell angemeldet war. Bald reichte diese erste Pension nicht mehr, eine zweite musste her. Diesmal eine tatsächliche Pension, die sehr gut geführt war und wo es auch regelmässig Bilder und Videos gab.

Zum ersten Mal war ich (Katharina Schuster) 2019 im Dezember bei Sehnaz Dokuz in deren Haus. Ich war eine ihrer Unterstützerinnen und ich besuchte sie anlässlich eines Verwandtenbesuches in Ankara. Die Zustände dort fand ich schlimm (Animal-Hoarding), aber Frau X. versicherte mir, mangels Geld ginge es nicht anders. Ich glaubte.... und überredete meinen Mann, im Januar 2020 nochmal nach Ankara zu fliegen, um die Möglichkeiten zu sondieren, für Frau Dokuz ein Grundstück anzumieten oder zu kaufen und dort ein Shelter zu errichten. Aus kaufmännischer Sicht bin ich der Meinung, die Unterbringung von Hunden bei einem Projekt dieser Größenordnung kann nur in einem Shelter stattfinden, aber niemals in Pensionen - viel zu teuer. Wir haben diverse Beziehungen spielen lassen, und es hätte Möglichkeiten gegeben, ABER: Frau Dokuz wollte das nicht. So, wie es war, fand sie es genau richtig. Damals verstand ich das nicht, war aber frustriert und mißtrauisch und habe meine finanzielle Unterstützung der Dame drastisch reduziert.

Im März 2020 wurde Sehnaz laut ihrer Aussage Zeugin, wie zwei Frauen irgendwo im Gebirge an der Strasse anhielten, einen dem Welpenalter gerade entwachsenen Hund (nicht klein aber weiss wie Schnee und plüschiges Fell) aus dem Auto zerrten und ihn aussetzen. Zufällig las ich den entsprechenden Post bei Facebook und fragte: Habt ihr den Hund mitgenommen? Nein, denn die Hündin sei nicht verletzt, krank oder hilfsbedürftig gewesen, und Frau X. habe Aufnahmestopp verhängt, lautete die Antwort. Man würde die Hündin aber holen, wenn ich dafür bezahlen würde. Ich stimmte zu, denn was der schon auf dem ersten Video als höchst schüchtern und unterwürfig wirkenden Hündin passieren würde, wenn sie im Niemandsland bleiben würde, war unschwer zu erraten. Der Plan war, dass ich die Hündin (Lady Pamuk) im Juli 2020 nach Deutschland zu mir holen würde. Ab da überschlugen sich allerdings die Ereignisse.... Corona brach über die Welt herein, und an eine Abholung aus Ankara war nicht mehr zu denken. Gleichzeitig trat wieder Freundin Yasemin in Erscheinung, "kaufte" ein Grundstück im Niemandsland und fast alle Hunde von beiden Orten wurden dort untergebracht. Frau X. mobilisierte unfassbare Gelder für den Bau von Hütten und was sonst noch zu richten war. Und natürlich die Pensionsgelder... Meiner Meinung nach war das der Moment, wo Sehnaz und ihr Lebensgefährte beschlossen, dass hier richtig gut Geld zu verdienen war. Von der "Waldpension" gab es nur spärlich Bilder und der Baufortschritt der Zwinger etc. war nicht der Rede wert. Wo sich der Ort befand, durfte niemand erfahren, angeblich hatte Sehnaz Angst vor ihren Feinden. Im Winter dann eine Schießerei, drei tote Hunde und Hals über Kopf der Umzug in ein anderes Gelände, eine ehemalige Kangalzucht, wie mal angeblich gemietet von der lieben Freundin Yasemin.... Die Berichte aus der Pension wurden immer spärlicher, Fotos, Videos und andere Infos kamen selten und erst nach mehrfacher Aufforderung. Selbst Frau X. fand das alles inzwischen merkwürdig, hatte aber vermutlich genug zu tun, die horrenden Summen (zwischen 8000 und 10000 Euro im Monat), die inzwischen für angebliche Strassenhundefütterungen und sonstige Kosten gefordert wurden, irgendwie durch Spenden zusammenzubekommen.

Gerüchteweise hörte man immer wieder, dass die Dame Yasemin nicht existiert....Vermittlungen der Hunde fanden so gut wie nie statt. Vernünftige Abrechnungen gab es nicht, und die Belege, die aus der Türkei per Foto geschickt wurden, waren mehr als dubios. Immer, wenn Frau X. auf Fotos, Belege etc. bestand, drohte Frau Dokuz damit, die Hunde auszusetzen.... Das Geld floss weiter,  in den letzten beiden Jahren vor der Beschlagnahmung schickte sie ca. 250.000,- Euro in die Türkei. Auf Facebook wurde den Spendern suggeriert, dass Frau D. ganz allein tausende von Strassenhunde füttert und ihr Leben in größter Armut nur den geliebten Hunden widmet. Ich habe nicht ein einziges Mal gehört, dass irgend jemand all das in Frage gestellt hätte.

Ende Oktober 2020 ergab sich durch einen glücklichen Zufall die Möglichkeit, meine "Lady Pamuk" mit drei anderen Hunden aus der Türkei herauszuholen. NICHT, weil Sehnaz Dokuz oder Frau X. es arrangiert hätten, dieses Hundeprojekt haben andere übernommen, denen ich bis heute sehr dankbar bin. Ich erhielt einen zutiefst verstörten, gestörten Hund, der ein wandelndes Skelett war und vor seinem eigenen Schattten, vor allem aber vor anderen Hunden Angst hatte. Auf mein Nachfragen (ja, ich war stinksauer!) erfuhr ich, dass die Hündin mehrere Monate in einem Verschlag untergebracht war, weil sie angeblich von anderen Hunden gemobbt wurde. Lady Pamuk war in miserablem Zustand, und bis heute leidet sie an den Folgen ihres Aufenthaltes bei Sehnaz. Ihr weisses Fell war dort, wo es schätzungsweise beim Liegen mit dem Boden in Berührung kam, so verfärbt vom Urin und anderen Ausscheidungen, dass wir es scheren mussten. Pfoten und Krallen waren in gleichem Zustand. Ich sprach Frau X. an, doch sie beschwor mich, um der anderen Hunde willen zu schweigen und gute Miene zum bösen Spiel zu machen. Was ich tat, aber natürlich war ich ab diesem Moment kein Unterstützer der Gruppe mehr und hielt zudem die ganze türkische Truppe für Betrüger. Immer wieder hörte ich von Hunden, die plötzlich starben, aber die treuen Spender zahlten weiter, zum Teil für Hunde, die längst tot waren, wie sich später herausstellte.

Ich war im Oktober 2021 erneut auf Besuch in Ankara. Frau X. bat mich, in der angeblichen Pension, wo Frau Dokuz' Hunde untergebracht seien, nach dem Rechten zu schauen und wenn möglich Fotos und Videos mitzubringen, da da eindeutig Einige im Argen läge. Zudem bat mich Frau X., unbedingt einen Hund mitzubringen, sie habe ihn vermittelt. Einen Hund aus der Türkei nach Deutschland zu bringen, ist mittlerweile außerordentlich erschwert worden, und ohne die Landessprache zu beherrschen (was ich einigermaßen tue), ist es fast unmöglich, da man persönlich diverse Ämter und Amtstierarzt aufsuchen muss. Die Hündin, um die es ging, war seit einiger Zeit in der "Pension", Sehnaz hatte sie und zwei andere Hunde (angeblich) aus einem Hochhausneubau gerettet, wo sie von Bauarbeitern sexuell missbraucht wurde. Ich sprach mit der Adoptantin (einer unglaublich tierlieben, sehr rüstigen damals 75-jährigen Dame) und versuchte ihr begreiflich zu machen, dass hier unter Umständen ein schwer traumatisierter Hund käme, mit dem sie nicht klarkommen würde. Frau X. redete ich ebenfalls ins Gewissen, ich fand es absolut unverantwortlich, gerade diesen Hund zu gerade dieser Frau zu schicken. Es hätte schlimm enden können, gottseidank war das nicht der Fall, aber das wusste man ja vorher nicht. Die Adoptantin, die ich mittlerweile gut kennenlernte, erzählte mir später, dass sie nur auf Druck von Frau X. eingewilligt hatte, den Hund aufzunehmen und zwar, weil sie so großes Mitleid mit der Hündin hatte. Dies nur nebenbei bemerkt....

Mein (Katharina Schuster, 1. Vorstand) Besuch in der Pension

- Im Vorfeld meines Besuches in der Pension habe ich mich bei Leuten erkundigt, von denen ich wusste, dass sie das Treiben von Sehnaz und ihrem Freund im Blick hatten. Ich erfuhr kaum glaubliche Dinge über Vernachlässigung, Tierquälerei, tote Hunde, Spendenbetrug etc., war aber nicht wirklich überrascht.

- Bei meinem Besuch (es war klar ersichtlich, dass mit aller Macht versucht worden war, Missstände auf dem Gelände zu beseitigen) fand ich Zustände vor, die eigentlich eine sofortige Anzeige erfordert hätten. Viele Tiere waren in erbärmlichstem Zustand, eher tot als lebendig, manche waren wandelnde Skelette. Dies wurde mit angeblichem Parasitenbefall erklärt. Die Hunde waren vielfach krank, litten unter Verletzungen etc. und waren völlig verwahrlost. Frau Dokuz jammerte die ganze Zeit, dass viel zu wenig Geld aus Deutschland käme, erzählte beim Gespräch jedoch, dass sie selbst nie bei den Hunden in der Pension (Hunde-KZ) sei, es gäbe aber 3 Arbeiter. Sie gab unumwunden zu, dass sie nicht genau wisse, wieviele Hunde tatsächlich da seien, aber sie melde an Frau X. immer 140-150.

- Ich habe noch am selben Tag Frau X. über die grauenhaften Zustände informiert und gefordert, dass sie sich das selbst ansehen müsse. Dies lehnte sie ab, versprach aber Abhilfe und bat mich, zu schweigen.

- Obwohl zwischenzeitlich aufgedeckt wurde, dass es die angebliche Yasemin gar nicht gab (Mietvertrag) und dass weder die Hunde gut versorgt wurden noch die Strassenhundefütterungen in dem Maß stattfanden wie behauptet, stand Frau X. weiterhin zu Sehnaz und glaubte deren Beteuerungen, alles würde nun besser. Frau X., die wie ich später erfuhr, gerade zu dem Zeitpunkt, als all das geschah, Hartz4 beantragt hatte (und NATÜRLICH durfte sie dann keine Spendengelder mehr sammeln!), verkündete öffentlich ihren Rückzug aus der Niemandshunde-Gruppe. Ihren Part übernehmen sollten die Damen, die bisher die Flohmarktgruppe geleitet hatten. Auch sie sprachen kein türkisch, waren aber guten Mutes, das alles schon hinzukriegen. Sehnaz sandte regelmässig Fotos und Videos von Hunden, die selbstgekochtes Essen bekamen. UND NATÜRLICH behauptete sie, dass alles, was ich erzählt hatte eine Lüge sei. Weder ihre Garderobe noch ihre neue Wohnung und schon gar nicht das schicke Auto ihres Freundes sei von Spendengeldern bezahlt worden, und eine Schönheits-OP oder gar mehrere habe sie nie gehabt. Nun ja, die Fotos der "alten" Sehnaz im Vergleich zur neuen erzählten etwas Anderes.

Ich habe mehrere Wochen gewartet, bevor ich einsah, dass sich nichts ändern würde, dass auch niemand in die Türkei fliegen würde zwecks Vorort-Kontrolle. Dann habe ich meine Bilder und Erkenntnisse veröffentlicht .

 Mehrere Personen schlossen sich mit mir zu einer internen Gruppe zusammen, um zu versuchen, die Hunde aus diesem Todescamp herauszuholen und woanders unterzubringen. Wir informierten das Veterinäramt und Leute, von denen wir wussten, dass diese in der Türkei Anzeige erstatten würden. Nicht ich habe die Polizei dorthin geschickt, das hat das Veterinäramt selbst übernommen, nachdem eine Kontrolle wegen des Betriebs der nicht genehmigten Hundepension durchgeführt worden war. Die Beamten gaben sich harmlos und sagten Sehnaz und ihrem Freund Recep nur, dass die Tiere besser gefüttert werden müssten, aber ihrer Vorgesetzten erzählten sie nach ihrer Rückkehr, dass sofort eingeschritten werden müsse.

Am 09.11.21 wurden alle Hunde beschlagnahmt, 131 konnten lebend abtransportiert werden. Wir haben alles unternommen, sie aus den 8 Tierheimen wieder herauszuholen und woanders unterzubringen.

- Meine Recherchen führten mich zu Spendern, die jedes Jahr tausende von Euros in dieses Fass ohne Boden geschickt haben. Ich erfuhr, dass gegen Frau X. (und gegen Sehnaz) schon mehrere Anzeigen erstattet wurden wegen Steuerhinterziehung, Betrug, Erschleichung von Sozialleistungen, JEDOCH KEINE EINZIGE VON MIR. Ich habe niemals behauptet, dass Frau X. Spendengelder unterschlägt, lediglich weiss ich, dass sie (finanzkräftige) Spender durch Schilderung ihrer eigenen misslichen finanziellen Lage dazu brachte, für sie z.B. Tierarztrechnungen oder Autoversicherungen bwz. -steuer zu bezahlen oder “Carepakete” für die Hunde zu senden. Ich selbst habe das auch getan und ihr - natürlich unentgeltlich - mehrfach ihren Laptop (eine Spende von C.Berr) repariert und ihr schließlich mehrfach ein Ersatzgerät besorgt und dieses eingerichtet. Frau X. verlangt NIE etwas für sich selbst, aber sie ist unglaublich geschickt darin, Menschen dazu zu bringen, ihr Unterstützung förmlich aufzudrängen. Und das ist die Wahrheit, daran ist ja aber auch nichts Ungesetzliches.

- Nachdem die Hunde nun in verschiedenen Einrichtungen untergebracht waren, war unschwer zu erkennen, was diese Tiere in den letzten Monaten und Jahren durchgemacht haben mussten. Viele kamen in Kliniken oder zumindest in ärztlicher Behandlung, alle mussten wieder aufgepäppelt werden.

Ich war natürlich die Schuldige, die zumindest für die Leute in der Türkei ein lukratives Geschäft zerschlagen hat. 

DIES IST NUR EINE SEHR KURZE ZUSAMMENFASSUNG DESSEN, WAS SICH IN ANKARA ABGESPIELT HAT.
Update 24.10.22
Mehrfach habe ich Frau X. die Hand zur Versöhnung gereicht, aber darüber lacht sie nur und hört bis zum heutigen Tag nicht auf, gegen mich im Internet zu hetzen und Unwahrheiten zu verbreiten. Die gegen sie erstatteten Anzeigen wurden aus Mangel an Beweisen nicht weiter verfolgt, und ich gehe davon aus, dass Frau X. glaubt, deshalb mit ihren Mobbing-Attacken straffrei bis in alle Ewigkeit durchzukommen.
Eine Unterlassungsklage ist anhängig. Irgendwann muss man sich wehren.

Was wurde aus der "alten" Facebookgruppe?

Diese "ursprüngliche" Facebookgruppe der "Niemandshunde Ankara" hat sich nach dem Weggang der einzigen Verantwortlichen X. direkt vor der Beschlagnahmung neu formiert (und mittlerweile im September 2022 ebenfalls einen Verein gegründet). Der neue Vorstand hat sich bedauerlicherweise dazu entschieden, sich nur um einen Teil der geretteten Hunde kümmern zu wollen, anstatt alle diese Hunde wieder gemeinsam zu verwalten.  

Da immer noch die haarsträubendsten Geschichten über unsere Facebook-Gruppe (und über die Vorkommnisse in Ankara und die damit untrennbar verbundenen tragischen Ereignisse später in Alanya bei Nicole Sevindik) in den sozialen Medien kursieren, wollten wir hier erzählen, was sich WIRKLICH zugetragen hat.
Reichlich Bildmaterial, Videos und Infos zu der Hundebeschlagnahmung auf Facebook auf dem Account Kathrin Schuster bzw. Vera Dammann bei Facebook
Das Ziel unserer Facebookgruppe (und somit jetzt auch eines der Ziele unseres neu gegründeten Vereins) ist es, die von uns betreuten Hunde gut unterzubringen und zu versorgen und wo möglich in gute Hände, sei es innerhalb oder außerhalb der Türkei, abzugeben oder bei der Vermittlung zu helfen, wobei uns natürlich leider durch die Gesetzgebung beider Länder Grenzen gesetzt sind.
Diese armen Hunde haben es verdient, nach ihrer Leidenszeit bei Sehnaz Dokuz und zum Teil auch Nicole Sevindik endlich ein schöneres Leben zu führen!
Falls jemand bei den Bildern unserer Schützlinge einen findet, in den er / sie sich spontan verliebt:
Es ist zwar schwierig, einen Hund aus der Türkei zu adoptieren, aber nicht unmöglich. Bei Interesse (und der nötigen Geduld, 3-4 Monate auf den Hund zu warten und ihn im Zweifelsfall auch selbst abzuholen) helfen wir gerne weiter.

 
 
 
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