Hoffnung für Niemandshunde e.V.
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Simba verschwand auf einem Spaziergang am 01.09.2024

Bis heute (28.11.24) wurde der Hund weder tot noch lebendig gefunden, die Polizei ermittelt aber immer noch. An dem Tag, an dem diese Ermittlungen abgeschlossen sind, werden wir die ganze Geschichte öffentlich machen und dann auch mit der Presse sprechen. Bis dahin bitten wir um Verständnis, dass wir nichts zum Stand der Ermittlungen sagen dürfen.

in 86836 Obermeitingen, Bereich Solarpark Schwabstadl / Bundesforst

Unser Verein setzt hiermit für Hinweise, die zur Aufklärung der Angelegenheit und  Auffindung des Hundes  führen,  eine Belohnung aus in Höhe von 

1.000,- Euro 

Für den Fall, dass durch die Hinweise Simba lebend wiedergefunden werden kann, erhöhen wir diese Belohnung auf

5.000,- Euro 

für Hinweise, die zur Ergreifung und Überführung des / der Täter führen.

Zum heutigen Zeitpunkt 26.11.24 gibt es keinerlei Sichtungen, keinerlei Spuren und kein Lebenszeichen von Simba

 



Die Geschichte ist hier nachzulesen.

Obwohl es jede Menge Indizien und Beweise einschließlich des Trackerverlaufs (Tractive) gab, glaubte die Polizei zunächst der Aussage eines Mannes, der angibt, zwei Hunde ein Reh durch den Solarpark bis in das eingezäunte Gelände am Ende (Bundesforst) verfolgen haben zu sehen (wie die drei Tiere über den hohen Zaun gekommen sein sollen, ist unerklärbar) Simba habe es angegriffen und gebissen (der zweite Hund war "nur dabei")  Er habe daraufhin in die Luft geschossen und die beiden Hunde seien geflüchtet, querfeldein Richtung Solarpark. Der Schütze hatte immerhin die Zeit, ein Foto von dem Reh und Simba zu machen....tatsächlich sieht man da Simba mit unter dem Fang hängendem Maulkorb am Zaun stehen und nur knapp daneben ein Reh liegen. Warum kein Foto des zweiten Hundes existierte, wenn er doch schon Simba fotografiert hat, weiss nur er allein.

Klarer Fall auf Grund des Fotos: Jagdwilderei, Verfahren gegen die Halterin, Ermittlungen wegen der vermuteten Hundstötung eingestellt. NIEMAND wollte sehen, dass an der Geschichte etwas faul war. Das Reh wurde trotz Zusicherung der Polizei gegenüber der Halterin (die anbot, jegliche Untersuchungen selbst zu bezahlen, um nachzuweisen, dass nicht Simba die Verletzungen verursacht hatte) nicht sichergestellt und schon gar nicht untersucht, sondern verblieb im Bundesforst, den die Halterin nicht betreten durfte. 

Nach den Schüssen seien beide Hunde geflüchtet und Simba habe dabei wohl den vorher unter seinem Fang hängenden Maulkorb samt Halsband und GPS-Tracker verloren. Nachdem er nebst seinem Begleiter über einen fast zwei Meter hohen Zaun gesprungen sei. Dass laut Trackerverlauf der Hund 33 Minuten unbeweglich am Ort des Geschehens verweilte, ignorierte die Polizei leider geflissentlich.

Wir wissen nicht, was passiert ist, aber irgendjemand weiß es. Schaut euch das Bild vom "wildernden" Hund an, das jemand meinte, ins Internet stellen zu müssen.  Wegen laufender Ermittlungen haben wir keine Möglichkeit, das "Original" dieses Bildes zu erhalten.

Ich habe in meinem Leben schon genügend Bildbearbeitungen und Fotomontagen gemacht, deshalb finde ich das Bild mehr als verdächtig! Weder stimmen Proportionen und Perspektive, noch Schattenfall an dem Tag. Zudem würde ein Hund der gerade ein Reh gerissen hätte, sicher voller Blut sein und außerdem nicht so eine Körperhaltung einnehmen, wo doch angeblich der Rehbock noch gelebt hat. Vielmehr würde ein blutrünstiger "Mörder" sicher dem Bock den Rest geben und vielleicht zu fressen beginnen. Mehr Einzelheiten in dem oben verlinkten Artikel.

Nähere Erläuterungen auch hier  und hier.





 
 
 
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